Donnerstag, 6. August 2009

Ich kann nicht arbeiten...

Ich warte händeringend auf das Ersatzteil für meinen Töpferofen. Obwohl mir versprochen wurde, dass man sich nach Ablauf von 2 Wochen bei mir melden würde, musste ich nach Ablauf von 4 Wochen wieder selbst tätig werden. Das Ofenfirmasekretariat hat dann ohne Rücksprache entschieden, mir das Ersatzteil via UPS per Nachnahme zu senden. Das bedeutet für mich höhere Kosten. UPS-Boten lassen sich leider nicht in Seifenstücken auszahlen. Wenn sie denn überhaupt hier klingeln. Das letzte Mal, als etwas via UPS ausgeliefert werden sollte, ging es zurück an den Absender mit dem Vermerk, ich sei bei mehreren Zustellversuchen nicht zu Haus gewesen. Ich hab zu den angegebenen Zeiten aber in 1,50 m Luftlinie zur lauten Klingel gesessen, neben einem Fenster, durch das ich ein UPS-Fahrzeug gesehen und gehört hätte, wenn denn eines vorbei gefahren wäre.
Eigentlich müsste ich in der Töpferwerkstatt Ton kneten. Aber die Hofklingel ist defekt, und von dort aus sehe ich auch keine Fahrzeuge von Zustelldiensten.
Wem stelle ich denn nun meinen Arbeitsausfall in Rechnung? UPS oder dem Ofenherstellerfirmasekretariat?
Edit: Man muss sich nur beschweren. UPS war da. Hat sich aber auch gewundert, dass noch nicht einmal ein Zustellzettel bei mir abgegeben wurde letztes Mal. Nunja, dies war ein anderer Zusteller als sonst.

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