Montag, 8. Dezember 2008

Die Zeitung kommt!

Uiuiuiuiuiuiuiuiui! Ich hab ein richtiges Interview, mit einer richtigen Zeitung! Am Donnerstag! Wie aufregend, oh hoffentlich wird das nett und freundlich und kommt dann überhaupt in die Zeitung!
Ohohoh, wie mach ich das denn überhaupt?
Mann nun bin ich aber aufgeregt! Ob ich jemals wieder schlafen kann?

3 Kommentare:

  1. ..also: Erfahrungswerte:

    Der Reporter hat ein anderes Interview gehört, als du gegeben hast. Immer.

    Es hilft:
    a) Sinn und Konzeption
    b) kurze Anekdote zur Geschäftsgründung
    c) Bericht zur Geschäftsgründung
    d) Umbaumaßnahmen
    e) Laborvorschriften und Sicherheitszeuchs
    f) geplante Zukunft
    g) weitere Anekdote
    kurz und prägnant, säuberlich getippt nach Beendigung des Gespräches (aber die sauber beschriftete Mappe schon vorab sichtbar herum liegen lassend) zu überreichen, evtl. mit zart weiblichem Kichern, du hättest dir Notizen gemacht, um nicht durch plötzlichen Blackout ins Schwimmen zu kommen.

    Der Artikel wird trotzdem nicht stimmen.
    Aber die Prozentzahl Wahrheitsgehalt zu "wo-war-der-bloß?" sind besser.

    :))

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  2. Oder darauf bestehen, dass das Interview von mir schriftlich genehmigt wird.
    Anekdoten, ohje, wo nehm ich die denn her?
    Zart weibliches Kichern wird blöd wirken, das ist eine Frau, die da kommt.

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  3. ..okay, aber Genehmigungsbedingung wirkt zumindest regional so von-gaaanz-oben-herab, kommt gerade "zwischenweiblich" sehr schlecht.

    Am Besten überreichst du die Mappe als "Nachschlageordner zu den Eckdaten", "damit das Gespräch entspannter verläuft, ohne ständige Notizen".

    Mist, Frauen sind blöd. Bietest du zuerst Tee an, wirkst du wie ein Klischee; bei Kaffee zu übertrieben forsch.

    Am Besten sorgst du dafür, dass zufällig-begründbar beides vorhanden und fertig ist.

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